Autoren über das Schreiben
Worte sind wirkende Kräfte oder „Anjou und die Burg der Spiegel“ könnte dein Leben verändern
Die Geschichte um den Jungen Anjou, der auf der Suche nach seiner Mutter gezwungen ist, sich selbst zu begegnen und größeren Zusammenhängen (s)eines Lebens auf die Spur zu kommen, ist eine Synthese aus lebendiger Erfahrung moderner Mystik und archetypischer Psychologie (C.G. Jung lässt grüßen).
Formal folgt das spannende Abenteuer einer Heldenreise, bei der der Leser kaum außen vor bleiben kann, sondern schon bald selbst zum Helden wird.
Die Geschichte zieht, rüttelt auf, berührt, tröstet und wirkt heilsam, denn jeder von uns kennt die Motive und Themen, die mitschwingen.
Dort, wo eine flügellahme, kleine Krähe zur Mentorin wird und den Helden mit Witz und messerscharfer Klarheit lehrt, worauf es im Leben ankommt und wo ein mächtiger Drache in bildhaften Reimen spricht, um im Spannungsfeld von Sinn und Abenteuer Wesentliches auf den Punkt zu bringen, kann der geneigte Leser eintauchen in sein eigenes Wissen und Werden und sich mittragen lassen vom Sprachrhythmus der Worte und dem, was zwischen den Zeilen schwingt, bis hin zum eigenen, inneren Raum der Seele.
Aber: Bei allem Tiefgang bleibt dennoch genug Raum für Lachen und Kurzweil, weil die Geschichte mal vergnüglich-humorvoll, mal tiefgründig dicht daher kommt und mit ungewöhnlichen Antworten und Wendungen aufzuwarten weiß.
Passend dazu schrieb eine Leserin mir kürzlich, dass man dieses Buch eigentlich gar nicht beschreiben könne, sondern selber ERFAHREN müsse. Nun denn …
Bist du bereit für diese Erfahrung? Willst du hinter die Kulissen des Lebens schauen und dich selbst entdecken?
Dann sei willkommen in der Welt von „Anjou“ – aber Achtung: Dieses Buch könnte dein Leben verändern.
Susanne Hoffmann
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